Selbstgemacht! Weihnachtsmarkt-Leckereien mit Die Holzwarenfabrik

Selbstgemacht! Weihnachtsmarkt-Leckereien mit Die Holzwarenfabrik

Spekulatiusformen und Spekulatiusteig

Ein Bummel über den Weihnachtsmarkt gehört normalerweise zur Adventszeit unbedingt dazu. Dieses Jahr kann das unter Umständen etwas schwierig werden – kein Grund, auf köstliche Weihnachtsmarkt-Leckereien verzichten zu müssen! Wir von Die Holzwarenfabrik zeigen dir, wie du die beliebtesten Klassiker selber machen kannst. 

Weihnachtsmarkt Geschichte: Alles über die Entstehung der beliebten Wintermärkte 

In vielen Städten öffnen in der Adventszeit die Buden der Weihnachtsmärkte. Traditionell starten die winterlichen Märkte meist mit dem 1. Advent und dauern bis zum Jahreswechsel. Handgemachtes Kunsthandwerk, weihnachtliche Köstlichkeiten, Schmuck, Spielzeug und viele weitere Waren werden auf dem Weihnachtsmarkt angeboten und stimmen uns auf die besinnliche Jahreszeit ein. Doch seit wann gibt es die Tradition der Weihnachtsmärkte eigentlich? Wir verraten es dir.


Die Geschichte der Weihnachtsmärkte reicht zurück bis in die Zeit des Mittelalters. Fahrende Händler reisten durchs Land und hielten zu Winterbeginn in den Städten Märkte ab, auf denen sich die Bevölkerung mit Waren versorgen konnte, die für die bevorstehende kalte Jahreszeit notwendig waren. Ursprünglich gab es haltbare Lebensmittel und warme Kleidung zu kaufen, etwa um das 14. Jahrhundert herum begannen auch die ersten Handwerker, ihre Waren auf den Märkten anzubieten. Schnell kamen auch gedrechselte Spielwaren hinzu, die den Kindern zum Weihnachtsfest geschenkt wurden. Die Wintermärkte entwickelten sich zu Treffpunkten für die Städte- und Dorfgemeinschaften und wurden somit zum gesellschaftlichen Ereignis. Bereits um diese Zeit sind auch Stände mit Süßwaren und gerösteten Maronen dokumentiert.

Aus den lokalen Märkten entwickelte sich schnell ein landesweites Brauchtum und bereits im 19. Jahrhundert waren Advents- und Wintermärkte ein fester Bestandteil der Vorweihnachtszeit in allen Teilen Deutschlands.


Bis heute gehört ein Besuch des Weihnachtsmarktes für viele Menschen zur Adventszeit einfach dazu. Wir von Die Holzwarenfabrik lieben es, über die beleuchteten Märkte zu bummeln und an den vielen verschiedenen Ständen zu stöbern. Und wir bringen dir Weihnachtmarkt-Leckereien und traditionelle Holzwaren auch nach Hause!

Weihnachtsmarkt zu Hause: Weihnachtsdeko mit Die Holzwarenfabrik 

Wenn du dieses Jahr nicht auf den Weihnachtsmarkt gehst, kannst du dir dennoch ein Lichtermarkt-Gefühl ganz einfach nach Hause holen! Mit traditionellen Weihnachtsmarkt-Leckereien, der passenden Deko und etwas bewusst gesetztem Licht hast du im Handumdrehen eine besinnliche und weihnachtliche Stimmung in deinen vier Wänden. Die Holzwarenfabrik verrät dir, wie du dir den Weihnachtsmarkt nach Hause holen kannst!

Mit der richtigen Deko kommt schnell Weihnachtsstimmung auf. Besonders schön sind traditionelle Objekte, wie der hölzerne Schwibbogen von Die Holzwarenfabrik. Unser Schwibbogen ist handgefertigt und wird im Erzgebirge hergestellt, das eine lange Geschichte in der Fertigung der dekorativen Weihnachtsbögen hat. Das fein ausgesägte Muster bringt sofort besinnliche Stimmung in deine Wohnung und die zwei Kerzenhalter machen ihn zum weihnachtlichen Lichterbogen. Stelle den Schwibbogen ganz der Tradition folgend auf der Fensterbank auf und lass sein Licht auf die Straße scheinen – oder schmücke deine Kommode damit – egal, wo du ihn platzierst, er sorgt sofort für Adventsstimmung.

Auf unseren Rindescheiben kannst du dein Adventgesteck oder andere weihnachtliche Deko ganz traditionell präsentieren. Die Rindenscheiben sind komplett naturbelassen und jedes für sich in Maserung und Rindenzeichnung ein absolutes Unikat. Auch als Untersetzer auf dem gedeckten Adventstisch für die Kaffee- oder Teekanne sind sie ein Hingucker.


Der Teller aus geölter Erle von Die Holzwarenfabrik eignet sich perfekt, um deine Plätzchen und andere Weihnachtsköstlichkeiten stilecht zu servieren. Seine edle Optik und sein Durchmesser von 34 cm machen ihn zum idealen Begleiter für deinen Weihnachtsmarkt zu Hause. Hast du schon einmal Lebkuchen selber gebacken? In unserem Blog Beitrag „Selbstgemacht! Lebkuchen selber machen mit Die Holzwarenfabrik“ findest du neben der Geschichte des Lebkuchens auch ein Rezept für köstliche, selbst gemachte Lebkuchen. Aber auch alle anderen Leckereien, wie Stollen, Spekulatius oder kandierte Zuckeräpfel präsentiert er besonders appetitlich.

Zusammen mit Kerzenschein, etwas weihnachtlicher Musik und einem Glühwein kann dein Weihnachtsmarkt zu Hause also starten. Welche Köstlichkeiten du neben selbst gebackenem Lebkuchen und all den anderen Gebäcken und Plätzchen noch servieren kannst, erfährst du hier.

Die beliebtesten Weihnachtsmarkt-Leckereien 

Wir alle lieben sie, die klassischen Weihnachtsmarkt-Leckereien – gebrannte Mandeln, würzige Bonbons, deftige Bratwurst oder Champignons und den Liebling aller Kinder, den Paradiesapfel. An Getränken dürfen der klassische Glühwein und warmer Kakao nicht fehlen, finden wir! Viele Weihnachtsmarkt-Leckereien kannst du auch zu Hause selber herstellen und dein Weihnachtsmarkt Erlebnis so perfekt machen. Du liebst Spekulatius? Wir haben in unserem Blog Beitrag „Selbstgemacht! Spekulatius backen mit Die Holzwarenfabrik“ ein Rezept für wunderbar buttrigen-würzigen Spekulatius für dich.

Du magst es deftiger? Auch gebratene Champignons kannst du in der heimischen Pfanne selber machen. Bei Die Holzwarenfabrik findest du auch eine Champignonbürste aus Holz, mit der du die Pilze ganz schonend reinigen kannst, bevor sie in die Pfanne wandern. Die zarten Naturborsten entfernen Erde und Schmutz, ohne die empfindliche Haut der Champignons oder anderer Pilze zu verletzen. Zusammen mit etwas Öl und Knoblauch angebraten sind sie fast so lecker wie auf dem Weihnachtsmarkt!

Auch geröstete Maronen gehören zu den Klassikern auf dem Adventsmarkt. Die nussigen Esskastanien schmecken aus der großen Pfanne auf dem Markt zwar noch einmal ganz besonders nach Vorweihnachtszeit, du kannst sie aber auch im Ofen selber rösten und dann genießen. Schneide die Maronen dazu vor dem Rösten großzügig kreuzförmig ein, damit sie beim Erhitzen nicht aufplatzen und gib sie einfach zusammen mit einem Schälchen Wasser bei 175 Grad für 20-30 Minuten in den Ofen. Fertig!


Zu guter Letzt unser absoluter Liebling: Der Paradiesapfel. Die leuchtend roten und glänzenden Äpfel mit der Zuckerkruste schmecken fruchtig süß und sind auch optisch ein Highlight. Wusstest du, dass du die kandierten Zuckeräpfel auch selber machen kannst? Wir sagen dir, wie es geht.


Paradiesäpfel selber machen 

Für vier Paradiesäpfel brauchst du:

Zutaten:

  • 4 leuchtend rote Äpfel, leicht säuerliche Sorte 

  • 400g Zucker

  • 4 EL Wasser 

  • 1 TL Zitronensaft 

  • 1 TL rote Lebensmittelfarbe (optional)

  • 4 Holzstäbe

Zubereitung: 

 

Die Äpfel zuerst gründlich waschen, trocken tupfen und die Stiele entfernen. Die Holzstäbe am Stielansatz durch den Apfel bohren bis er sicher auf dem Stiel hält.

In einem großen Topf den Zucker mit dem Wasser, Zitronensaft und optional der Lebensmittelfarbe unter Rühren aufkochen lassen. Wenn der Zucker komplett aufgelöst ist und beginnt zu karamellisieren, kannst du deine Äpfel am Holzspieß durch die Zuckermaße ziehen. Drehe die Äpfel so lange bis sie rundherum mit der Zuckermasse benetzt sind. Die Paradiesäpfel auf einem Teller kopfüber trocknen lassen und genießen!

Die Holzwarenfabrik wünscht viel Freude und guten Appetit bei deinen selbstgemachten Weihnachtsmarkt-Köstlichkeiten! 


30.11.2021

Tina

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  • Tina Kotthaus